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Die Anwendungsszenarien zum Thema Server-Virtualisierung stehen Ihnen auch als PDF-Broschüren zur Verfügung.

IT-Investitionen effektiv nutzen durch

Optimierte Serverauslastung (487KB)

Mit Server-Virtualisierung Kosten reduzieren in der

Beschaffung und Migration (481KB)

Einsparungen bei

Konsolidierungsmaßnahmen (523KB)

 
Neu: Management-Software
22nd released Software zum zentralen managen heterogener Virtualisierungssoftware

22nd startet pünktlich zum versprochenen Starttermin mit ihrer neuen Management Software, die es erstmalig erlaubt sowohl VMware ESX als auch Microsoft Virtual Server einheitlich in einer Management-Konsole zu verwalten.

 
Neu: Clusterfunktionalität
22nd ergänzt VMware Server Software mit Clusterfunktionalität.

22nd erweitert VMware ESX Server als auch Microsoft Virtual Server mit gemeinsamer Cluster Funktionalität, die von vielen Anwender bisher als grosses Manko beider Produkte angesehen wurde.

Weiterhin integeriert sich die Software in bestehende Clusterprodukten der Firmen Microsoft, Legato und Veritas.

 
VMware Live Demo
Wir präsentieren Ihnen live und vor Ort die Möglichkeiten, die sich Ihnen mit VMware ESX eröffnen.

 
 

Die üblichen Risiken, die mit einer manuellen Server-Konsolidierung einhergehen, sind bei einer Virtualisierung nicht gegeben und die Zeitersparnis ist enorm. Ein bestehendes System kann einfach und sicher ohne Neuinstallation in eine virtuelle Maschine transformiert werden. Sie muss dann nur noch auf dem Host-System aktiviert werden, um den Anwendern zur wieder Verfügung zu stehen. Die Ausfallzeiten der Systeme während der Migrationsphase schrumpfen auf ein Minimum.
Die virtuellen Maschinen sind unabhängig von der verwendeten Hardware und können somit auf einheitlicher standardisierte Server-Hardware betrieben werden. So lassen sich selbst Alt-Systeme und -Anwendungen leicht virtualisieren und auf moderner Hardware zusammenführen. Der ursprüngliche Zustand des Systems ist dabei jederzeit wiederherstellbar, ein aufwendiges Backupverfahren kommt hier nicht zum Einsatz.

Da die einzelnen virtuellen Maschinen auf einem Host voneinander unabhängig sind, können verschiedene Dienste unter unterschiedlichen Betriebssystemen und -Versionen als virtuelle Maschinen auf einem Host-System parallel betrieben werden. Bei Ausfall eines Dienstes wäre nur die jeweilige virtuelle Maschine betroffen, die anderen Dienste beziehungsweise virtuellen Maschinen stehen den Anwendern weiterhin zur Verfügung. Durch eine Auslegung des Systems unter Hochverfügbarkeitskriterien können die Ausfallzeiten zusätzlich vermindert werden.

Virtualisierungstechnologie bietet den IT-Organisationen einen strategischen und organisatorischen Vorteil für die Zukunft.

Mit Virtualisierungstechnologie reduzieren Unternehmen nicht nur die Anzahl der Server und optimieren die Migration, sondern können ihre IT-Infrastruktur durch den Einsatz von einheitlichen und standardisierten Servern vereinfachen. Virtuelle Maschinen sind unabhängig von der verwendeten Hardware, die Beschaffung neuer Systemen wird somit rationalisiert und die Hardware-Kosten letztlich gesenkt.

Die IT der Unternehmen gestaltet sich durch den Einsatz von Virtualisierungstechnologie flexibel und die IT-Investitionen werden effektiv genutzt. So kann die Auslastungsrate durch den Betrieb mehrerer virtueller Maschinen auf einem Host-System von bisher 5-15% auf 60-80% gesteigert werden. Der virtuelle Hardware-Layer stellt dabei den virtuellen Maschinen einheitliche und konsistente Hardware-Ressourcen zur Verfügung, die über ein zentrales Management dynamisch und je nach Anforderung verteilt werden können. Damit kann sichergestellt werden, dass jede virtuelle Maschine die Ressourcen bekommt, die sie gerade benötigt. Durch nachträgliche Speicher- oder Prozessor-Erweiterungen bleiben die Host-Systeme skalierbar und länger einsatzbereit.

Überhaupt gestaltet sich die Verwaltung einer virtuellen Infrastruktur einfach und flexibel. Hardware-Wartungsarbeiten und -Konfigurationen können kontinuierlich und während der Arbeits-zeit vorgenommen werden. Für den Zeitraum der Wartungsarbeiten werden die virtuellen Maschinen einfach zur Laufzeit auf ein anderes Host-System verschoben. Die Anwender merken davon nichts, denn der Dienst steht ihnen weiterhin und ohne Unterbrechung zur Verfügung. Die Ausfallzeiten werden minimiert und die IT-Mitarbeiter müssen sich nicht mehr mit den Fachabteilungen oder Kunden auf ein Wartungsfenster einigen.

Die Bereitstellung von Test-, Entwicklungs- oder Schulungssystemen kann in kürzester Zeit vorgenommen werden. Durch die Vorhaltung von Server-Vorlagen bzw. Server-Konfigurationen, die bei Bedarf einfach auf einem bestehenden Host-System aktiviert werden, kann die IT-Organisation sofort auf Anforderungen von Fachabteilungen oder Kunden reagieren. Durch die Vorlagen wird zudem sichergestellt, dass die Systeme vollständig kompatibel zu den aktuellen Struktur- und Sicherheitsrichtlinien sind.

Fazit:
Mit Virtualisierungstechnologie können IT-Organisationen nicht nur die Server-Anzahl reduzieren, sondern die IT-Infrastruktur langfristig optimieren. Konsolidierungsmaßnahmen können mit Zeitersparnis und reduzierten Ausfallzeiten durchgeführt werden. Durch eine einheitliche und standardisierte Hardware werden die Hardware-Kosten nachweislich gesenkt und die Beschaffung vereinfacht. Die Betriebs- und Wartungs-Kosten können bis zu 79% reduziert werden, die IT-Mitarbeiter werden entlastet und können sich anderen Aufgaben widmen. Die Server-Ausfallzeiten können zwischen 25 - 55% gesenkt werden, die IT-Organisation ist zudem in der Lage, schnell auf geänderte Anforderungen zu reagieren und die geforderten SLAs zu gewährleisten. Alles in allem verschafft Virtualisierungstechnologie den Unternehmen eine schlanke und kostengünstige IT, die auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

 

Sie können dieses Anwendungsszenario auch als PDF-Datei herunterladen:
Einsparungen bei Konsolidierungsmaßnahmen mit Virtualisierungstechnologie (523KB)


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